Dienstag, 12. Juli 2016

Über den Hohewartestausee


Seit nunmehr zwei Monaten weigert sich mein Körper mit ausgesprochener Penetranz sich gepflegt zu bewegen. Dem Krankenhaus nach deftiger Metzelei der fachkundigen Handwerker entsprungen war ich einige Tage froher Hoffnung den Zustand des Stupor zu beenden. Die verspannte Rückenlage ist auf Dauer auch keine Annehmlichkeit, wenn man vom angelegentlich besinnten Mittagsschlaf absieht. Beharrliches Training, verbunden mit eifriger Einnahme von Schmerzmitteln aller Herren Länder und Provenienz  verhalfen mir mittlerweile zu einer unbeschwerten Distanz von mehreren hundert Metern.
Die Provision solcher Mühe war am vergangenen Sonntag ein Ausflug mit einem-gefühlt- einhundert Jahre alten Dieselschiff der Hohenwarte-Stausee Schiffahrt (ich mißtraue zutiefst drei aufeinanderfolgenden Konsonanten). Schwer bewaffnet mit dem Nikon- Kleinbildformat entstanden unterwegs allerlei Fotos, die ich hier gerne vorzeige. 

For the past two months my body with marked penetrance refuses kept moving. The sprung hospital after hearty slaughter of specialized craftsmen I was a few days joyful hope to end the state of stupor. The tense back position is permanently no amenity, apart from earnestly nap. Persistent training, coupled with zealous use of painkillers all over the world and provenance helped me become a carefree distance of several hundred meters.
The provision of such effort was last Sunday a trip with a century-old Diesel ship the Hohenwarte reservoir shipping. Heavily armed with the Nikon camera conversion incurred traveling all kinds of pictures that I like to show here.













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